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DIW rechnet wegen China mit Einbußen für deutsche Wirtschaft

Archivmeldung vom 08.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet wegen des Börsencrashs und de rKonjunkturabkühlung mit deutlichen Auswirkungen für deutsche Firmen. DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagte "Bild": "Die Reaktion der globalen Finanzmärkte auf den Crash in China zeigt, wie wichtig China für die Konjunktur weltweit ist. Vor allem deutsche Exportunternehmen sind gefährdet, denn Deutschland ist bereits heute sehr abhängig von Exporten nach China."

Fraztscher warnte, Deutschlands Exporte nach China "werden sich wohl auch in diesem Jahr schwach entwickeln und das Wachstum in Deutschland nach unten ziehen". China sei ein ganz zentrales Element in der globalen Produktionskette und könne somit "die Weltwirtschaft empfindlich treffen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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