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Einigung über Sozialplan bei Ebay

Archivmeldung vom 11.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Unternehmensführung und der Betriebsrat des Internetauktionshauses Ebay haben sich am frühen Donnerstagmorgen auf einen Sozialplan für die 400 Mitarbeiter geeinigt, deren Stellen am Standort Dreilinden bei Berlin abgebaut werden sollen. Das berichtet der Tagesspiegel (Freitagsausgabe).

Nach Tagesspiegel-Informationen erhält jeder Mitarbeiter, der seine Stelle verliert, einen Betrag, der sich aus seiner Betriebszugehörigkeit in Jahren mal letztem Bruttogehalt mal einem Faktor zwischen 1,95 (Für unter 45 Jährige) und 2,10 Euro (für über 45 Jährige) berechnet. Für jedes Kind soll es 2500 Euro extra geben. Laut einem Sprechern von Ebay hat der Sozialplan ein Gesamtvolumen im zweistelligen Millionenbereich. Der Betriebsrat bezeichnete den Sozialplan als "guten Kompromiss", das Unternehmen zeigte sich "sehr zufrieden". 100 Mitarbeitern soll zusätzlich die Möglichkeit geben werden, eine Transfergesellschaft zu gründen. Diese soll zwölf Monate lang 80 Prozent des letzten Gehalts zahlen.

Quelle: Der Tagesspiegel

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