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Viel KI, wenig Kündigungswellen

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Künstliche Intelligenz (Symbolbild)
Künstliche Intelligenz (Symbolbild)

Bild: copyright free / Eigenes Werk

Laut Arbeitsmarktforschung (IAB) beschleunigt KI den Strukturwandel, doch ein flächiger Job-Einbruch ist nicht erkennbar. Gartner-Analysen berichten ebenfalls von ausbleibenden Entlassungswellen durch KI.

Das IAB fasst zentrale Befunde so zusammen: Die Nachfrage nach KI-Kompetenzen steigt, Automatisierungspotenziale sind ungleich verteilt – besonders in wissensintensiven Tätigkeiten –, aber der Arbeitsmarkt zeigt robuste Frühindikatoren. Das deckt sich mit Beobachtungen, wonach Firmen eher umqualifizieren und Prozesse umbauen, statt massenhaft Personal zu reduzieren. 

Gartner-basierte Branchenberichte betonen, dass medienwirksame Tech-Kürzungen den Eindruck verzerren; breite KI-Einführung führt oft zu neuen Rollen (Prompt-Engineering, Daten-Kurierung) und Effizienzgewinnen, nicht automatisch zu Massenabbau. Ökonomen fordern flankierend Weiterbildung und Umschulung, um Produktivitätschancen breiter zu heben.

Quelle: ExtremNews

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