Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Rekordjagd: Bitcoin überspringt 125.000 Dollar – „Uptober“ und ETF-Zuflüsse treiben

Rekordjagd: Bitcoin überspringt 125.000 Dollar – „Uptober“ und ETF-Zuflüsse treiben

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kryptowährungen (Symbolbild)
Kryptowährungen (Symbolbild)

Bild: Pixabay

Die größte Kryptowährung kletterte in Asiens Handel auf ein neues Rekordniveau von über 125.000 Dollar und übertraf damit den August-Höchststand, berichten Reuters und Tagesspiegel. Als Treiber gelten ETF-Zuflüsse, ein schwächerer Dollar und die saisonal starke Oktober-Phase.

Die Spanne der gemeldeten Spitzen reicht – je nach Börse – bis rund 125.400 Dollar; damit ist der alte Rekord klar Geschichte. Analysten verweisen auf die Kombination aus makroökonomischer Unsicherheit und wachsender institutioneller Nachfrage. Der Markt spricht vom typischen „Uptober“-Schub nach einer volatilen Spätsommerphase.

Parallel wächst die Marktkapitalisierung deutlich, während Zuflüsse in börsengehandelte Produkte die Liquidität heben. Strategen beschreiben den „Debasement-Trade“ – also Absicherung gegen Währungsverfall – als psychologisch wichtigen Treiber. Viele Beobachter sehen kurzfristig erhöhte Schwankungsrisiken, langfristig aber strukturelle Stütze durch große Adressen.

Quelle: ExtremNews


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte oberst in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige