US-Börsen legen zu - Handelsgespräche mit China dauern an
Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.867 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.030
Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den
Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.942 Punkten 0,7 Prozent im
Plus.
Die Verhandlungen zwischen den USA und China angesichts des
Zollkonflikts dauern an. Die US-Regierung gibt an, dass die Gespräche
gut vorangingen und eine Einigung noch am Dienstag denkbar sei. Es könne
aber auch am Mittwoch weitergehen.
Derweil war die europäische
Gemeinschaftswährung am Dienstagabend etwas stärker: Ein Euro kostete
1,1426 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8752 Euro zu
haben.
Der Goldpreis zeigte sich kaum verändert, am Abend wurden
für eine Feinunze 3.328 US-Dollar gezahlt. Das entspricht einem Preis
von 93,66 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass
der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher
Zeit 66,68 US-Dollar, das waren 36 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am
Schluss des vorherigen Handelstags.
Quelle: dts Nachrichtenagentur