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.ausgestrahlt: Verhalten der Stromkonzerne unerträglich

Archivmeldung vom 07.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jochen Stay Bild: .ausgestrahlt
Jochen Stay Bild: .ausgestrahlt

Zu der Kritik aus den Reihen der Stromkonzerne an der Stilllegung von AKWs erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Es ist unglaublich: Eon und RWE wollen klagen. Vattenfall will Schadenersatz. Da setzen uns diese Stromkonzerne jahrelang einem gigantischen Risiko aus und machen damit Milliarden – und wollen dann noch einmal kassieren, wenn Atomkraftwerke endlich stillgelegt werden."

Jochen Stay weiter: "Wer jahrelang mit Reststrommengen jongliert, um möglichst lange AKW-Laufzeiten zu ertricksen, darf sich hinterher nicht beschweren, wenn die verbliebenen Kontingente größer sind als die von der Regierung zugestandenen üppigen Restlaufzeiten.

RWE beschwert sich, dass die beiden fast gleichalten Reaktoren in Gundremmingen mit 2017 und 2021 ganz unterschiedliche Abschalt-Daten bekommen sollen. Das ließe sich ja ganz leicht ändern, indem einfach beide Meiler schon 2017 – oder früher – vom Netz gehen. Gerechtigkeit muss sein!“ 

Quelle: .ausgestrahlt

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