Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft DAX im Minus - Gold setzt Höhenflug fort

DAX im Minus - Gold setzt Höhenflug fort

Archivmeldung vom 06.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de

Am Mittwoch hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 9.373,26 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,67 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Neben allgemeinen "Brexit"-Sorgen und Furcht vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft wurde am Mittwoch auch eine mögliche Bankenkrise in Italien genannt. Medienberichten zufolge plant die italienische Regierung einen neuen Rettungsfonds, um italienische Banken vor dem Untergang zu bewahren. Die Rede ist von einem Berg fauler Kredite im Umfang von 360 Milliarden Euro. Bis kurz vor Handelsschluss konnten sich lediglich Papiere von Adidas und Deutsche Börse im grünen Bereich halten. Die größten Kursabschläge gab es hingegen bei der Deutschen Bank, Infineon und Lufthansa.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend stärker. Ein Euro kostete 1,11 US-Dollar (+0,30 Prozent).

Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.371,13 US-Dollar gezahlt (+0,82 Prozent). Das entspricht einem Preis von 39,81 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte niger in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige