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Bundesbank: Bargeld bei Deutschen nach wie vor beliebt

Archivmeldung vom 19.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blick auf die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus)
Blick auf die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus)

Foto: dontworry
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei Verbrauchern in Deutschland ist das Bezahlen mit Bargeld weiterhin beliebt: Privatpersonen hätten im zurückliegenden Jahr 53 Prozent der Umsätze für Waren und Dienstleistungen bar bezahlt, heißt es in der Bundesbank-Studie "Zahlungsverhalten in Deutschland 2014", die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Einerseits ist laut den Ergebnissen der Studie der Anteil der Barzahlungen bezogen auf den Umsatz gegenüber 2011 konstant geblieben. Andererseits haben Zahlungen mit Bargeld bezogen auf die Zahl der Transaktionen gegenüber 2011 weiter abgenommen. "Setzt sich dieser Trend fort, ist mittelfristig mit einer langsamen, aber kontinuierlichen Substitution von Bargeld durch unbare Zahlungsinstrumente zu rechnen", erklärte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele. "Die Deutsche Bundesbank ist neutral und beeinflusst niemanden bei der Wahl der Bezahlform. Verbraucher und Händler entscheiden letztlich selbst, welche Zahlungsinstrumente sie nutzen und anbieten wollen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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