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Bericht: Kuka-Interims-Chef winkt dauerhafter Vertrag

Archivmeldung vom 29.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Industrieroboter IR 160/60, IR601/60 von 1983 (2007)
Industrieroboter IR 160/60, IR601/60 von 1983 (2007)

Foto: Mixabest
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kuka-Interimschef Peter Mohnen soll beim Roboterbauer laut eines Zeitungsberichts zu einer Dauerlösung werden. Der Eigentümer Midea habe im Aufsichtsrat signalisiert, dass der Vertrag des Ex-Finanzvorstands noch vor der Hauptversammlung im Mai umgewandelt werde, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Industriekreise.

Arbeitnehmervertreter hätten kritisiert, dass der Schwebezustand die Unsicherheit in der Belegschaft verstärke. Der Kuka-Interimschef sei die beste Lösung, berichtet die Zeitung weiter. Mohnen war nach dem Abgang des langjährigen Vorstandschefs Till Reuter zum Interims-Nachfolger berufen worden. Midea habe sich allerdings auch extern umgesehen und habe mit einer ordentlichen Berufung gezögert, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Industriekreise. Mohnen selbst hatte bei Vorlage der Bilanz gesagt, sein Vertrag sei jetzt nicht wichtig. Er arbeite mit ganzer Kraft daran, Kuka zurück auf die Erfolgsspur zu bringen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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