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Allianz-Vorstandschef Bäte schließt Aktienrückkauf nicht aus

Archivmeldung vom 27.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Allianz SE
Bild: Allianz SE

Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte hat nicht ausgeschlossen, dass der Versicherungskonzern zum ersten Mal in seiner Geschichte eigene Aktien zurückkaufen könnte. "Wenn wir nicht sinnvoll in organisches oder anorganisches Wachstum investieren können, erwerben wir Aktien zurück", sagte Bäte dem "Manager Magazin".

Eine schrumpfende Zahl von Aktien sei hilfreich, um die Ergebnisziele des Assekuranzriesen zu erreichen. Der Konzern hat sich mit seiner "Erneuerungsagenda" vorgenommen, bis 2018 den Gewinn je Aktie durchschnittlich jährlich um fünf Prozent zu steigern. 2014 hatte der Konzern angekündigt, 20 Prozent seiner Gewinne für externes Wachstum zu reservieren und diese Mittel – sollten sie nicht genutzt werden – an die Aktionäre zurückzugeben. Ende 2016 will die Allianz erstmals Kassensturz machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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