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Eurowings räumt Rückschlag bei Kampf gegen Nachtlandungen ein

Archivmeldung vom 28.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sitz der Eurowings in Düsseldorf
Sitz der Eurowings in Düsseldorf

Foto: GodeNehler
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Lufthansa-Ableger Eurowings setzt eine angekündigte Änderung seines Flugplans im Kampf gegen unerwünschte Nachtlandungen in Düsseldorf nur teilweise um. Das berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post".

Demnach plant Eurowings entgegen eigenen Ankündigungen nun doch mit Landungen bis 22.30 Uhr. Im November hatte Eurowings-Chef Thorsten Dirks angekündigt, dass er künftig bei jedem Flug zum Hauptflughafen Düsseldorf einplanen werde, dass die Landung spätestens um 22.15 erfolgen solle statt wie bisher um 22.45 Uhr. Damit sollte sichergestellt werden, dass selbst bei Verspätungen nur wenige Maschinen während des eigentlich ab 23 Uhr geltenden Nachtflugverbots landen. Die nun geplante Änderung begründete ein Sprecher damit, dass es nicht genügend freie Start- und Landerechte für das Vorziehen der Flüge gebe.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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