US-Inflationsrate sinkt auf 2,4 Prozent
Archivmeldung vom 10.04.2025
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie allgemeine Inflationsrate in den USA ist zuletzt gesunken. Im März verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Donnerstag mitteilte. Gegenüber dem Vormonat gingen die Preise gar um 0,1 Prozent.
Im Februar waren die Verbraucherpreise um 2,8 Prozent im Jahresvergleich
 gestiegen. Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne 
Energie und Nahrungsmittel lag im März bei 2,8 Prozent, nach 3,1 Prozent
 im Vormonat.
Die Energiepreise sanken im Jahresvergleich um 3,3 
Prozent, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel 
verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 3,0 Prozent (Februar: 2,5 
Prozent).
Anleger schauen in der Regel mit Argusaugen auf die 
US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren 
können, die Leitzinsen weiter zu senken. Hohe Zinsen gelten als Gift für
 die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das 
Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt. Die Zollpolitik von 
US-Präsident Donald Trump dürfte vielen Experten zufolge zu steigenden 
Preisen führen.
Quelle: dts Nachrichtenagentur


 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
       
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