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Lokführer springen Piloten bei Massenstreiks bleiben Mittel

Archivmeldung vom 24.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der Tarifauseinandersetzung zwischen der Lufthansa und der Gewerkschaft Cockpit springen die Lokführer den Piloten bei. "Die Piloten haben die Solidarität der Lokführer", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Deutschen Lokführer (GdL), Claus Weselsky, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

In den anstehenden Bahn-Tarifverhandlungen drohen die Lokführer mit Massenstreiks, um ihr Ziel eines Flächentarifvertrags durchzusetzen. "Für die Lokführer hat sich die Wahl der Mittel nicht verändert. Der flächendeckende Arbeitskampf bleibt als Option bestehen, sollte der Verhandlungsprozess nicht erfolgreich verlaufen", so Weselsky. Auch Privatbahnen würden in die Streiks einbezogen. "Bei Privatbahnen, wo Tarifverträge gekündigt wurden, befinden wir uns bereits im Streik." Es sei ein "Stück aus dem Tollhaus", wenn Arbeitgeber den Gewerkschaften die Forderungen und Mittel einer Tarifauseinandersetzung diktieren würden.

Quelle: Rheinische Post

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