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Kaiser's Betriebsratschef: Auch Rewe muss die Vorgaben der Ministererlaubnis erfüllen

Archivmeldung vom 16.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stammsitz der Kaiser’s Tengelmann in Viersen-Hoser
Stammsitz der Kaiser’s Tengelmann in Viersen-Hoser

Foto: Wdwdbot
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Arbeitnehmervertreter von Kaiser's Tengelmann begrüßen die Einigung von Rewe und Edeka über die Aufteilung der Berliner Kaiser's-Filialen. "Damit wird die Zerschlagung des Unternehmens verhindert", sagte der Berliner Kaiser's-Betriebsratschef Volker Bohne dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).

"Alles ist besser als die Zerschlagung." Nach Meinung Bohnes muss auch Rewe die Arbeitsplätze und die Betriebsratsstruktur für fünf beziehungsweise sieben Jahre erhalten, so wie das für Edeka in der Ministererlaubnis vorgeschrieben ist. "Für Rewe müsste dasselbe gelten", sagte Bohne. Um das abzusichern, strebe man entsprechende Tarifverträge mit Rewe an.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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