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Grohe investiert 25 Millionen Euro in deutsche Werke

Archivmeldung vom 04.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Armaturenhersteller Grohe will im großen Stil in seine deutschen Werke investieren. "Bis Ende 2008 werden wir 25 Millionen Euro in unsere deutschen Werke investieren", sagte Grohe-Vorstandschef Davide Haines im Gespräch mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ).

Davon fließen 14 Millionen Euro in das Werk am Hauptstandort in Hemer im Sauerland. Die weiteren elf Millionen Euro verteilen sich auf die Werke in Porta Westfalica und in Lahr. Mit der Investition soll die Produktivität in den drei Werken weiter erhöht werden.
Haines kündigte zudem für das laufende Jahr ein Wachstum von bis zu acht Prozent an. 2006 war der Umsatz um zwölf Prozent auf 939 Millionen Euro gestiegen, der operative Gewinn um elf Prozent auf 171 Millionen Euro. "2007 wird noch besser laufen", sagte Haines. Der Fokus auf Deutschland ist vor dem Hintergrund bemerkenswert, da über 80 Prozent des Grohe-Umsatzes im Ausland gemacht werden. Haines ist seit 2004 Chef bei Grohe. In diesem Jahr hatten die Finanzinvestoren Texas Pacific Group und Credit Suisse Grohe übernommen.

Quelle: Pressemitteilung estdeutsche Allgemeine Zeitung

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