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Transnet-Chef: Bahn nicht reif für die Börse

Archivmeldung vom 12.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die mit 15 Milliarden Euro Schulden belastete Deutsche Bahn AG ist nach Ansicht von Alexander Kirchner, Vorsitzender der Eisenbahn-Gewerkschaft Transnet, nicht reif für die Börse.

"Die Zahlen des Unternehmens geben das nicht her", sagte Kirchner der WAZ-Mediengruppe . Kirchner wies damit Pläne von CDU, CSU und FDP zurück, einen Teil des Unternehmens, das sich heute zu 100 Prozent im Staatsbesitz befindet, zu privatisieren. Darüber hinaus plädiert Kirchner dafür, die Sicherheit in Zügen und auf Bahnhöfen zum Vorrangthema zu machen. Videokameras reichten nicht mehr aus, Präsenz sei entscheidend.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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