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Dieselkrise hinterlässt Spuren bei Preisen für Neuwagen

Archivmeldung vom 26.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Neuwagen (Symbolbild)
Neuwagen (Symbolbild)

Bild: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de

Der Preisanstieg bei Neuwagen ist 2018 einer Studie zufolge im Schnitt etwas niedriger ausgefallen als in den Vorjahren. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf eine Analyse des CAR-Instituts der Universität Duisburg-Essen.

Demnach seien vergleichsweise teure Diesel-Fahrzeuge überwiegend von "preisgünstigeren Benzinern" verdrängt worden. Die Durchschnittspreise für Neuwagen seien daher im vergangenen Jahr lediglich um 1,7 Prozent auf rund 33.400 Euro gestiegen. In den Jahren zuvor seien es 3,8 Prozent beziehungsweise 2,8 Prozent gewesen. "Die Hauptgründe für den schwächeren Anstieg der Durchschnittspreise im Jahre 2018 lagen beim Diesel", sagte CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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