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Importpreise August 2012: + 3,2 % gegenüber August 2011

Archivmeldung vom 27.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

Die Preise für nach Deutschland importierte Produkte waren im August 2012 um 3,2 % höher als ein Jahr zuvor. Im Juli 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr + 1,2 % betragen, im Juni 2012 waren es + 1,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Einfuhrpreisindex im August 2012 gegenüber dem Vormonat Juli 2012 um 1,3 %.

Einen wesentlichen Anteil an der Gesamtpreisveränderung hatte die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie. Diese waren im August 2012 um 11,4 % höher als im August 2011. Im Vergleich zu Juli 2012 verteuerten sich die Energieimporte um 6,5 %. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im August 2012 um 1,1 % über dem Stand von August 2011 und blieb gegenüber Juli 2012 unverändert.

Preisrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat gab es unter anderem bei Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (- 7,4 %) sowie bei Nicht-Eisen-Metallen und deren Halbzeug (- 4,8 %).

Der Index der Ausfuhrpreise lag im August 2012 um 1,8 % über dem Stand von August 2011. Im Juli und im Juni 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr jeweils + 1,4 % betragen. Gegenüber dem Vormonat Juli 2012 stieg der Ausfuhrpreisindex im August 2012 um 0,4 %.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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