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Bahn: Verhalten der Gewerkschaft GDL "absolut unverständlich"

Archivmeldung vom 01.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Die Deutsche Bahn (DB) hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und die Ankündigung von Warnstreiks sofort zurückzunehmen: "Das Verhalten der GDL ist absolut unverständlich", sagte DB-Personalvorstand Ulrich Weber am Montag.

Der Gewerkschaft liege seit Montagmorgen ein neues Angebot vor. "Warnstreiks sind daher völlig überflüssig. Ich werte das als reines Ablenkungsmanöver", so Weber. Auch den GDL-Vorwurf der Blockadehaltung wies der Personalvorstand der Bahn zurück. "Das war nie richtig und das ist es auch jetzt nicht. Wir sind und bleiben verhandlungsbereit", betonte Weber. Das neue Angebot der Bahn beinhalte die Bereitschaft, über alle Tarif-Forderungen der GDL für Lokomotivführer zu verhandeln, teilte die Bahn weiter mit. Die Gewerkschaft hatte für Montagabend einen mehrstündigen Warnstreik angekündigt, der insbesondere den Güterverkehr treffen sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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