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US-Börsen drehen trotz Iran-Krise ins Plus

Archivmeldung vom 07.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Montag trotz der anhaltenden Krise im Nahen Osten nach schwachem Start ins Plus gedreht. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 28.703,38 Punkten berechnet, ein Zugewinn in Höhe von 0,24 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.245 Punkten im Plus gewesen (+0,32 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 8.835 Punkten (+0,49 Prozent).

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1191 US-Dollar (+0,27 Prozent).

Der Goldpreis konnte von der USA-Iran-Krise weiter profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.565,90 US-Dollar gezahlt (+0,87 Prozent). Das entspricht einem Preis von 44,99 Euro pro Gramm. In Euro ist Gold damit nahe seines Allzeithoches von knapp über 45 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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