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Transfergesellschaft für Gardeur-Mitarbeiter

Archivmeldung vom 30.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Für einen Großteil der inzwischen entlassenen Mitarbeiter beim insolventen Hosenhersteller Gardeur soll es eine Transfergesellschaft geben. "Die Transfergesellschaft ist für einen Zeitraum von sechs Monaten vereinbart", sagte eine Gardeur-Sprecherin der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Berechtigte Mitarbeiter könnten in diese Gesellschaft wechseln, indem sie einen sogenannten "dreiseitigen Vertrag" mit dem Insolvenzverwalter und der Transfergesellschaft schlössen. "Sie erhalten dann über einen Zeitraum von maximal vier Monaten 75 Prozent ihres Nettolohns", sagte die Sprecherin der Redaktion.

Nach der Insolvenz Anfang Oktober hat das Unternehmen inzwischen knapp 23 Prozent seiner deutschen Belegschaft entlassen. Betroffen sind 66 Mitarbeiter, ein Großteil davon am Hauptsitz der Firma in Mönchengladbach. 59 von ihnen haben nach Unternehmensangaben die Möglichkeit, in die Transfergesellschaft zu wechseln.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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