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DAX fällt am Nachmittag ins Minus

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse, Crash(Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse, Crash(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am Dienstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.756,40 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,20 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach einem freundlichen Handelsstart drehte der DAX im Sog der US-Börsen am Nachmittag spektakulär ins Minus. Das spiegelte sich auch bei den Einzelwerten wider. Die größten Kursverluste hatten dabei die Werte von Hellofresh zu beklagen, die um mehr als acht Prozent nachließen. Entgegen dem Trend im Plus standen die Aktien der Münchener Rück an der Spitze der Liste. Direkt vor den Hannover-Rück-Papieren.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0662 US-Dollar (-0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9379 Euro zu haben.

Der Goldpreis stieg leicht an, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.902 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,35 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 104,70 US-Dollar, das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Gas zur Lieferung im Mai kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 98 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa 6 Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 15 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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