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Berliner Handelsverbandschef fordert: Warenhäuser komplett öffnen

Archivmeldung vom 21.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konjunktur, Weihnachten, Handel (Symbolbild)
Konjunktur, Weihnachten, Handel (Symbolbild)

Bild: Helene Souza / pixelio.de

Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, kritisiert Überlegungen des Berliner Senats, in Warenhäusern nur eine Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern zuzulassen. "In großen Häusern kann man Kundenströme besser managen", sagte Busch-Petersen dem Tagesspiegel.

Der Verband setzt sich für eine komplette Öffnung der Warenhäuser in Berlin ein, der Senat stellt heute seine Pläne vor, wie die strengen Corona-Vorschriften gelockert werden können. Dass Kaufhäuser wahrscheinlich nur auf einer abgesperrten Fläche von 800 Quadratmetern verkaufen dürfen, hält Busch-Petersen auch unter wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten für falsch. "In Berlin hängen fast 10.000 Arbeitsplätze an den Kaufhäusern", betonte der Verbandsmanager.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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