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Großinvestor warnt Commerzbank vor riskanten M&A-Schritten

Archivmeldung vom 25.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Aktie über 100 RM der Commerz- und Privat-Bank AG vom 2. April 1932; Stempelaufdruck von 1940 mit dem neuen Namen Commerzbank (Symbolbild)
Aktie über 100 RM der Commerz- und Privat-Bank AG vom 2. April 1932; Stempelaufdruck von 1940 mit dem neuen Namen Commerzbank (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein US-Investor warnt die Commerzbank vor riskanten Übernahmen, meldet die dts Nachrichtenagentur. Der Fokus solle auf Ertrag, Eigenkapital und Kundenbindung liegen, berichtet FinanzNachrichten.de.

Der Investor sieht die Gefahr, dass teure Zukäufe Rendite und Kapitalquote belasten. Stattdessen empfiehlt er Kostendisziplin, organisches Wachstum und digitale Angebote für Mittelstand und Privatkunden. Auch Dividendenpolitik und Rückkaufprogramme sollten an nachhaltiger Profitabilität ausgerichtet werden.

Die Bank äußerte sich zunächst nicht. Analysten verweisen darauf, dass steigende Zinsen zwar das Zinsgeschäft stützen, Wettbewerb und Regulierung aber hohe Anforderungen stellen.

Quelle: ExtremNews


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