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Lokführer-Streik sorgt für massive Zugausfälle bei privaten Bahnunternehmen

Archivmeldung vom 28.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Claus Weselsky Bild: gdl.de
Claus Weselsky Bild: gdl.de

Die Lokführergewerkschaft GDL hat mit ihrem Streik bei den privaten Bahnunternehmen für massive Zugausfälle gesorgt. Insgesamt seien drei Viertel der Züge ausgefallen, teilte die Gewerkschaft am Montag mit.

Der Streik bei den sechs größten Privatbahnen (G6) begann am Montagmorgen um 02.30 Uhr und soll insgesamt 24 Stunden andauern. Die Deutsche Bahn (DB) wurde nicht bestreikt. In einer ersten Zwischenbilanz nach zehn Stunden Streik sagte Gewerkschafts-Boss Claus Weselsky: "Wir sind mit der Streikbeteiligung sehr zufrieden." Die Gewerkschaft vertritt nach eigenen Angaben 70 Prozent der betroffenen Lokführer und fordert vor allem eine Angleichung der Tarifverträge mit den privaten Bahnen an den mit der bundeseigenen Deutschen Bahn. Zudem fordert sie Gehaltserhöhungen und eine verbesserte Altersversorgung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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