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Ufo-Chef: Ohne neuen Lufthansa-Vorschlag ist Streik nicht abzuwenden

Archivmeldung vom 05.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Der Vorsitzende der Gewerkschaft "Unabhängige Flugbegleiter Organisation" (Ufo), Nicoley Baublies, hat seine Aussage erneuert, dass ein Ausstand der Flugbegleiter anstehe, wenn die Lufthansa nicht ein verbessertes Tarifangebot vorlegt. Ein Streik sei nicht mehr abzuwenden, wenn die Lufthansa weiterhin an dem unveränderten Angebot festhalte, sagte Baublies der dts Nachrichtenagentur. Ob die Gewerkschaft einer Einladung der Lufthansa am Donnerstagnachmittag folge, werde derzeit noch beraten.

Bei dem Tarifstreit geht es um die Alters- und Übergangsversorgung der rund 19.000 Stewardessen und Stewards der Lufthansa. Die Vereinigung Cockpit (VC) unterstützt die Haltung Baublies. Ein Verhandlungserfolg der UFO sei "ein gutes Signal für die anderen Berufsgruppen", teilten Ilja Schulz, VC-Präsident, und Ingolf Schumacher, VC-Vorsitzender Tarifpolitik, mit. "Schon aus diesem Grund, aber auch aufgrund der kollegialen Verbundenheit, steht die VC geschlossen an der Seite des Kabinenpersonals bei Lufthansa."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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