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GfK: Konsumklima erholt sich etwas vom Lockdown-Schock

Archivmeldung vom 25.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Konjunktur, Weihnachten, Handel (Symbolbild)
Konjunktur, Weihnachten, Handel (Symbolbild)

Bild: Helene Souza / pixelio.de

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im Februar etwas verbessert. Das geht aus der GfK-Konsumklimastudie für den zweiten Monat des Jahres hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Für März wird demnach ein Anstieg des Konsumklimas gegenüber dem Vormonat um 2,6 Punkte auf -12,9 Zähler prognostiziert, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK mit. Sowohl Konjunktur- als auch Einkommenserwartung können die Verluste aus dem Vormonat mehr als wettmachen.

Die Anschaffungsneigung, die zu Jahresbeginn knapp 37 Punkte verloren hatte, kann mit einem Plus von 7,4 Zähler nur etwa ein Fünftel der Vormonatsverluste hinzugewinnen. Momentan weist der Indikator 7,4 Punkte auf und liegt damit mehr als 46 Zähler unter Vorjahresniveau. Nach vier Rückgängen in Folge legt die Einkommenserwartung im Februar wieder zu. Mit einem Plus von 9,4 Zählern fällt der Anstieg sogar signifikant hoch aus. Mit aktuell gemessenen 6,5 Punkten liegt der Indikator jedoch noch immer knapp 35 Punkte unter dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Die konjunkturellen Aussichten der Bundesbürger hellen sich unterdessen wieder auf. Der Indikator Konjunkturerwartung gewinnt 6,7 Zähler und klettert damit auf acht Punkte. Im Gegensatz zu Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung weist er zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres sogar ein Plus von knapp sieben Punkte auf. Die Ergebnisse der Stimmungsbefragung stammen aus monatlich durchgeführten Online-Befragungen bei etwa 2.000 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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