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Energiekonzern Steag steigert Gewinn

Archivmeldung vom 22.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Steag-Zentrale 2011
Steag-Zentrale 2011

Foto: Wiki05
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutschlands fünftgrößter Energieerzeuger Steag hat seinen Gewinn deutlich gesteigert. Wie die Zeitungen der WAZ-Gruppe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichten, erhöhte der Konzern das Ergebnis nach Steuern im vergangenen Geschäftsjahr auf 184,8 Millionen Euro - das sind 179,9 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Der Umsatz ist um 289 Millionen Euro auf rund 2,78 Milliarden Euro zurückgegangen.

Die sieben Stadtwerke aus dem Ruhrgebiet, die insgesamt 51 Prozent der Steag-Anteile halten, können nach Angaben aus Unternehmenskreisen mit einer Gewinnausschüttung in Höhe von 25 Millionen Euro rechnen. Allein die Stadtwerke Duisburg sollen rund 4,75 Millionen Euro von der Steag erhalten, bei den Stadtwerken Bochum und den beiden Dortmunder Betrieben DSW 21 und DEW 21 seien es jeweils 4,5 Millionen Euro. In Essen sollen 3,75 Millionen Euro ankommen, in Oberhausen und Dinslaken je 1,5 Millionen Euro. 49 Prozent der Steag-Anteile hält der Essener Industriekonzern Evonik, der eine Dividende von knapp 24 Millionen Euro erhalten soll. Die Dividende werde diesmal "nicht aus der Substanz" der Steag gezahlt, sondern sei im täglichen Geschäft erwirtschaftet worden, wird im Umfeld des Konzerns betont. Die kommunalen Unternehmen hatten im Frühjahr 2011 den Essener Steag-Konzern mehrheitlich übernommen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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