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US-Börsen lassen nach - Krieg schürt Inflationsängste

Archivmeldung vom 04.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.794,66 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,29 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.360 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.535 Punkten 1,6 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge bleiben die Anleger weiter nervös, der Krieg in der Ukraine und heftig steigende Energiepreise schüren Inflationsängste massiv.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1065 US-Dollar (-0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9038 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.937 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,28 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 111,20 US-Dollar, das waren 178 Cent oder 1,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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