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Tarifverhandlungen zwischen GDL und Bahn vorerst gescheitert

Archivmeldung vom 12.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dirk Maus / pixelio.de
Bild: Dirk Maus / pixelio.de

Die Tarifverhandlungen zwischen der Eisenbahnergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn sind am Mittwoch nach neun Stunden für "geplatzt" erklärt worden. Die Bahn teilte in einer Erklärung mit, man habe zuvor die Forderungen der GDL zu einem Flächentarifvertrag umfassend erfüllen wollen. Demnach sei die Bahn bereit, den bisherigen GDL-Flächentarifvertrag für Lokführer um die Berufsgruppen Zugbegleiter und Disponenten zu erweitern.

Die Verweigerungshaltung der GDL sei "überraschend". Die Bahn führt in der laufenden Tarifrunde parallel Verhandlungen mit den Gewerkschaften EVG und GDL. Beide Gewerkschaften erheben seit letztem Sommer unterschiedliche Forderungen für teilweise dieselben Mitarbeitergruppen wie Lokführer, Zugbegleiter, Lokrangierführer, Trainer, Disponenten und Bordgastronomen. Ziel der Bahn ist es, die Verhandlungen so zu führen, dass konkurrierende Abschlüsse für ein und dieselbe Berufsgruppe vermieden werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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