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BVMW-Präsident Ohoven: „Unternehmenssteuerreform 2008 nicht der ganz große Wurf“

Archivmeldung vom 30.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Mit der Unternehmensteuerreform 2008 ist der Koalition sicher nicht der ganz große Wurf gelungen. Es ist jedoch anzuerkennen, dass das Hochsteuerland Deutschland dadurch wieder in das europäische Mittelfeld zurückkehrt.“ Dies sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) Mario Ohoven zur heutigen Verabschiedung der Unternehmensteuerreform.

Der unternehmerische Mittelstand trage die Hauptlast bei der Gegenfinanzierung. Gerade die Abschaffung der degressiven Abschreibung treffe die Klein- und Mittelbetriebe hart und führe zu einer Überalterung des Maschinenparks. „Diese Regelung kann und darf nicht das letzte Wort sein“, betonte der Mittelstandspräsident.

Hier seien die Bundesländer gefordert. „Wir werden in Gesprächen mit den Landesregierungen verstärkt darauf hinwirken, dass die Länder bis zur Behandlung im Bundesrat Anfang Juli bei den Maßnahmen zur Gegenfinanzierung noch mittelstandsfreundliche Korrekturen am Gesetzentwurf zur Unternehmensteuerreform anbringen“, so Ohoven.

Quelle: Pressemitteilung Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)

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