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Mineralölunternehmen gelingt Weitergabe erhöhter Einkaufspreise an Kunden nicht

Archivmeldung vom 07.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Marcus Gottwald / pixelio.de
Bild: Marcus Gottwald / pixelio.de

Den Mineralölunternehmen gelingt es aufgrund des starken Wettbewerbs derzeit nach eigenen Angaben nicht, die erhöhten Einkaufspreise für Benzin an die Kunden weiterzugeben.

Der Leiter des Aral-Tankstellengeschäfts, Rainer Kraus, sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", im Vergleich zu Anfang März sei in Rotterdam die Notierung für Super um 101 Dollar je Tonne oder umgerechnet brutto 6,8 Cent je Liter angestiegen. "Im gleichen Zeitraum ist der durchschnittliche Brutto-Tankstellenpreis aber nur um 3,8 Cent gestiegen", sagte Kraus. Er betonte, die großen Ketten benachteiligten die freien Tankstellen nicht durch überhöhte Abgabepreise von Benzin: "Dies ist definitiv nicht der Fall."

Das Kartellamt geht dem Verdacht nach, dass die fünf großen Konzerne den freien Anbietern Sprit zu einem höheren Preis verkaufen als Aral, Esso, Jet, Shell und Total an ihren eigenen Stationen von den Autofahrern verlangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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