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Mieterbund befürchtet deutliche Mietsteigerungen durch Energiekonzept

Archivmeldung vom 16.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Deutscher Mieterbund
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Der Deutsche Mieterbund erwartet für die 23 Millionen Mieterhaushalte zum Teil drastische Mehrbelastungen, falls die Bundesregierung ihr Energiekonzept nicht durch eine deutliche Aufstockung der Fördermittel für die energetische Gebäudesanierung flankiert. "Nach jetzigem Stand will die Koalition das bestehende CO2-Gebäude-Sanierungsprogramm auf 450 Millionen Euro zusammenstreichen", bemängelte Mieterbund-Präsident Franz-Georg Rips in der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe).

"Nötig wären aber drei bis fünf Milliarden Euro pro Jahr, um das Energiekonzept umzusetzen". Ohne diese Aufstockung drohten vor allem Mietern in Ballungsgebieten erhebliche Mehrbelastungen. "In München etwa wird es dann zu drastischen Mietaufschlägen kommen", prophezeite Rips. Nach dem Energiekonzept der Bundesregierung sollen alle Gebäude bis zum Jahr 2050 nahezu keine Energie mehr verbrauchen ("Nullemission").

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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