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DGB-Chef von NRW fordert Einschränkungen bei Sonntagsarbeit

Archivmeldung vom 25.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nordrhein-Westfalen
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Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in NRW hat die Landesregierung in Düsseldorf zu einer zügigen Reform des Ladenschlussgesetzes aufgefordert. Grund sei die steigende Zahl von verkaufsoffenen Sonntagen in NRW, sagte DGB-Landeschef Andreas Meyer-Lauber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Allein die Stadt Köln lässt an 24 Sonntagen den Verkauf zu. Das ist deutlich zu viel", kritisierte der DGB-Chef. In vielen Kommunen übe der Handel Druck auf die Ordnungsämter aus. "Da werden zur Rechtfertigung von verkaufsoffenen Sonntagen Feiertage erfunden, die sich aus der Tradition einer Gemeinde gar nicht ableiten lassen." Meyer-Lauber forderte Änderungen im NRW-Ladenschlussgesetz: "Die Sonntagsregelung muss restriktiver werden. Wir wollen die Kommunen nicht entmündigen, aber der vom Handel ausgeübte Druck muss eingedämmt werden."

Quelle: Rheinische Post

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