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Jeder zweite Nokianer ein Jahr nach Schließung des Standorts Bochum immer noch ohne Job

Archivmeldung vom 14.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein Jahr nach der Schließung des Nokia-Standorts Bochum sind mehr als die Hälfte der damals 2300 Beschäftigten immer noch ohne neuen Job.

Dies berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Die zuständige Transfergesellschaft Peag rechne bis Anfang Februar mit 1380 Eintritten von Nokianern, schreibt die Zeitung unter Berufung auf einen Sprecher. Rund 850 der Betroffenen hätten bisher neue Jobs. 100 davon sind nach Angaben von Nokia an anderen deutschen Standorten des Konzerns beschäftigt. Am 15. Januar 2008 hatte Nokia überraschend bekanntgegeben, die Produktion von Bochum nach Rumänien zu verlagern.

Quelle: Rheinische Post

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