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Zeitung: Eine Arbeitsstunde in der Autoindustrie kostet 50 Euro

Archivmeldung vom 18.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Die deutsche Autoindustrie trägt laut eines Berichts der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" besonders hohe Arbeitskosten: Deutschland belegt mit Kosten von durchschnittlich 50,02 Euro je geleistete Stunde im Jahr 2012 den europäischen Spitzenplatz, berichtet das Blatt unter Berufung auf eine Analyse des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

In der Chemieindustrie waren Belgien und Schweden zwar noch etwas teurer, doch mit 51,13 Euro je Stunde gehörte Deutschland auch in dieser Branche dem Spitzentrio an. "Der Vorwurf an die deutsche Wirtschaft, sie würde mit Dumpinglöhnen Wettbewerber aus dem Markt drängen, läuft deshalb ins Leere", folgert das IW. Besonders deutlich zeige sich dies in der Autoindustrie im Vergleich mit anderen Herstellerländern: Frankreich habe hier einen Kostenvorteil von 26 Prozent, Italien gar einen von 40 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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