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Staatshilfe rettet über 50.000 Jobs in NRW

Archivmeldung vom 07.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Zuge der Wirtschaftskrise sind im vergangenen Jahr Staatshilfen in Höhe von knapp vier Milliarden Euro an Unternehmen in NRW geflossen. Mit diesem Geld seien im bevölkerungsreichsten Bundesland über 50.000 Jobs gerettet worden, berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf das NRW-Wirtschaftsministerium.

Unter den 13.000 Firmen, die in NRW auf Notkredite oder Landesbürgschaften zurückgreifen mussten, waren neben dem Autobauer Opel noch drei weitere Konzerne. Bislang sei keine der Bürgschaften geplatzt, berichtet die Zeitung. Im Gegenteil habe das Land an den Gebühren und Zinsen allein für die Opel-Bürgschaften 2,6 Millionen Euro verdient.

Quelle: Rheinische Post

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