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Billigmode-Kette Primark weist Kritik an Produktionsbedingungen zurück

Archivmeldung vom 02.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Primark in Dortmund (Thier-Galerie)
Primark in Dortmund (Thier-Galerie)

Foto: © 1971markus
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die irische Billigmode-Kette Primark weist Vorwürfe von Verbraucherschützern und Menschenrechtsorganisationen zurück, zu wenig für die Einhaltung würdiger Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken und den Umweltschutz zu tun. "Primark hat ein vitales Interesse an Nachhaltigkeit", sagte Primark-Manager Paul Lister der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

Lister weiter: "Es ist eine lange und stetige Reise der Verbesserungen, bei der es keine Ziellinie gibt." Man habe Fortschritte erzielt, betont Lister. Er kündigte an, dass die Kette verstärkt auf nachhaltige Baumwolle setzen werde. Primark biete inzwischen auch Jacken aus geschredderten PET-Flaschen an.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)


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