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US-Börsen lassen kräftig nach - Bankenbeben geht weiter

Archivmeldung vom 26.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Dienstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.531 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.072 Punkten 1,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.799 Punkten 2,0 Prozent schwächer. An den Märkten haben sich wieder Ängste vor einer erneuten Bankenkrise ausgebreitet, nachdem bekannt geworden war, dass Kunden der First Republic Bank innerhalb kurzer Zeit mehr als der Hälfte der gesamten Einlagen abgezogen haben. Der Kurs der Aktie brach um mehr als 40 Prozent ein. Weitere bedeutende Impulse werden nach Börsenschluss erwartet. Dann wollen Microsoft und Google-Mutter Alphabet ihre Quartalszahlen vorstellen.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0971 US-Dollar (-0,68 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9115 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.997 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,53 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,68 US-Dollar, das waren 205 Cent oder 2,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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