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Thyssenkrupp-Interimschef Kerkhoff wirbt um Vertrauen - "Müssen unsere Rendite steigern"

Archivmeldung vom 19.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thyssenkrupp Q1 Gebäude
Thyssenkrupp Q1 Gebäude

Von Arnoldius - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11864463

Thyssenkrupp-Interimschef Guido Kerkhoff demonstriert angesichts der Turbulenzen des Essener Industriekonzerns Handlungsfähigkeit und wirbt bei Mitarbeitern und Aktionären um Vertrauen. In einem internen Schreiben an die Mitarbeiter, das der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vorliegt, betont Kerkhoff, der Thyssenkrupp-Vorstand habe vom Aufsichtsrat ein klares Mandat bekommen, "den bisherigen Weg bis auf Weiteres fortzusetzen - mit allen Geschäften. Unter einem Dach."

Kerkhoff zeigte sich zuversichtlich, Ergebnisverbesserungen vorweisen zu können. "Auch uns als Vorstand ist bewusst, dass wir unsere Rendite steigern müssen, um das Vertrauen des Kapitalmarkts in unser Unternehmen zu stärken - und wir wissen, dass wir das schaffen können", erklärt Kerkhoff in dem Schreiben, das am Mittwoch verschickt worden ist. "Kurzfristige Renditemaximierung auf Kosten der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist nicht unser Ziel", betonte Kerkhoff.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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