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EU-Kommission plant Aktionsplan für Autoindustrie

Archivmeldung vom 03.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Antonio Tajani
Antonio Tajani

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Sicherung der zwölf Millionen Jobs in der europäischen Automobilindustrie bereitet die EU-Kommission einen Aktionsplan vor. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet, will der für Industrie zuständige Vize-Präsident der Kommission, Antonio Tajani, das Konzept in den kommenden Tagen vorstellen.

Es sieht unter anderem Zuschüsse für die Entwicklungsabteilungen von Autokonzernen aus einem 80 Milliarden Euro umfassenden Forschungsbudget für die Staaten bis 2020 vor. Zudem will die Kommission zusagen, die Industrie bei neuen Klimaschutzauflagen für Autos künftig umfassend einzubinden. Sie will außerdem "Focus" zufolge Werksschließungen mit Hilfsprogrammen sozial flankieren. Die Kommission reagiert damit auf die anhaltende Absatzkrise der Autoindustrie in Europa. Für dieses Jahr rechnet sie in der Europäischen Union mit einem Rückgang der Verkaufszahlen von Personenwagen um knapp acht Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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