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Zahl der offenen Stellen steigt auf neuen Rekordstand - Löhne zu niedrig

Archivmeldung vom 06.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kleingeld: reicht für viele Tweets. Bild: pixelio.de, S. Hegewald
Kleingeld: reicht für viele Tweets. Bild: pixelio.de, S. Hegewald

Im dritten Quartal 2018 hat es rund 1,24 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt gegeben: Damit wurde ein neuer Rekordstand erreicht, teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag in Nürnberg mit. Gegenüber dem dritten Quartal 2017 erhöhte sich die Zahl der offenen Stellen um rund 140.000, gegenüber dem zweiten Quartal 2018 um rund 23.000. In Westdeutschland waren laut IAB im dritten Quartal rund 950.000 offene Stellen zu vergeben, in Ostdeutschland rund 290.000.

"Auffällig ist die stark gestiegene Personalnachfrage im Verarbeitenden Gewerbe", sagte der Arbeitsmarktforscher Alexander Kubis. "Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der offenen Stellen hier um fast ein Drittel erhöht." Mit der Stellenerhebung untersucht das IAB viermal jährlich das gesamte Stellenangebot. Dabei werden auch jene Stellen berücksichtigt, die den Arbeitsagenturen nicht gemeldet werden. Im dritten Quartal 2018 wurden Antworten von rund 9.000 Arbeitgebern aller Wirtschaftsbereiche ausgewertet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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