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Finanz-Experte sieht niedrige Zinsen als mögliche Griechenlandhilfe

Archivmeldung vom 29.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Der Finanz-Experte der Frankfurt School of Finance and Management, Christoph Schalast, hält niedrige Zinsen für eine gute Möglichkeit Griechenland aus der Finanzkrise zu helfen. "Wie hilft man Griechenland? Griechenland hilft man vor allem damit, dass Griechenland niedrige Zinsen zahlt", sagte Schalast im Deutschlandfunk. Griechenland brauche zum einen ein Privatisierungskonzept, vergleichbar mit den Privatisierungen, die nach 1990 in osteuropäischen Ländern durchgeführt wurden.

"Griechenland hat einen ähnlich großen Staatssektor, wie es früher, muss man sagen, sozialistische Staaten hatten", so der Experte weiter. Der müsse abgebaut werden, dafür gäbe es Ansatzpunkte. "Und auf der anderen Seite müssen die Griechen durch vernünftige Zinsen eine Perspektive bekommen, aus dieser Schuldensituation selbst herauszukommen", so Schalast. Und das gehe nur mit niedrigen Zinsen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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