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RWE-Chef: Nutzung der Kohle "kann noch Jahrzehnte dauern"

Archivmeldung vom 24.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers RWE, Rolf Martin Schmitz, beklagt die hohe Steuer- und Abgabenlast auf den Strompreis. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Schmitz: "Die Preise könnten sofort sinken, wenn der Staat die Stromsteuer senken würde. Mehr als die Hälfte des Strompreises setzt sich aus Steuern und Umlagen zusammen, das ist Rekordniveau."

RWE erhalte nur einen Bruchteil des Preises. Viele Kraftwerke verdienten heute kaum noch Geld. Schmitz betonte gegenüber Focus, das Ende der Kohle als Stromerzeuger in Deutschland sei "langfristig absehbar". Allerdings könne es "noch Jahrzehnte dauern", bis die Kohleverbrennung zur Stromerzeugung beendet werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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