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DAX legt zu - Brenntag vorn

Archivmeldung vom 03.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Börse Group - We make markets work." /Eigenes Werk

Am Dienstag hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.182 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Anleger konnten sich am Dienstag über eine deutlich abgeschwächte Inflationsrate freuen.

Das Statistische Bundesamt bezifferte diese für den Dezember auf voraussichtlich 8,6 Prozent. Im November hatte die Teuerung noch bei 10,0 Prozent gelegen. Ein Wermutstropfen könnte allerdings sein, dass der Rückgang auch auf der sogenannten "Dezember-Soforhilfe" beruht, und damit kaum absehbar ist, ob die Abschwächung von Dauer ist. An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Aktien von Brenntag, nachdem das Unternehmen der Übernahme eines US-Konkurrenten eine Absage erteilt hat. Die größten Verluste verzeichneten dagegen die Papiere von RWE mit minus fünf Prozent vor dem Hintergrund der Räumungen in Lützerath. Unterdessen sank der Gaspreis deutlich: Eine Megawattstunde (MWh) zur Lieferung im Februar kostete 72 Euro und damit sechs Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 11 bis 14 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank ebenfalls deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,50 US-Dollar, das waren 141 Cent oder 1,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag deutlich schwächer. Ein Euro kostete 1,0540 US-Dollar (-1,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9488 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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