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Umsatzeinbußen in Arztpraxen

Archivmeldung vom 18.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jorma Bork / pixelio.de
Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Niedergelassene Ärzte in Deutschland müssen in diesem Jahr mit Umsatzrückgängen rechnen. Das ergab eine Umfrage des Focus unter den Kassenärztlichen Vereinigungen. Von Januar bis März sanken demnach etwa in Hamburg die Einnahmen der Mediziner um fünf Prozent.

In Niedersachsen verringerten sich die Arztbesuche in diesem Zeitraum um 1,2 Prozent, in Bremen um 3,7 Prozent. Im zweiten Quartal sanken nach ersten Berechnungen die Patientenzahlen um zwölf Prozent in Niedersachsen, um zwölf bis 13 Prozent in Westfalen-Lippe und um 15 Prozent in Schleswig-Holstein. Viele Kranke mieden die Praxen aus Angst vor Ansteckung mit dem Covid-19-Virus. Ärzten stehen bei hohen Umsatzeinbußen Ausgleichszahlungen der Krankenkassen zu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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