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USA: Weniger Hausverkäufe im April

Archivmeldung vom 19.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

In den USA sind im Vergleich zum Vormonat im April weniger Häuser verkauft worden. Wie die US-Immobilienmaklerlobby am Donnerstag mitteilte, fielen die Verkäufe bereits bestehender Häuser um 0,8 Prozent auf saisonal-justierte und auf das Jahr hochgerechnete 5,05 Millionen Einheiten.

Nach Ansicht von Wirtschaftsexperten würde erst eine Zahl von sechs Millionen Einheiten einen gesunden Immobilienmarkt andeuten. Im Jahr 2005 wurde mit 7,1 Millionen verkauften Häusern ein Rekord-Hoch erreicht. In den folgenden Jahren fielen die Verkäufe und erreichten im vergangenen Jahr ein 13-Jahrestief

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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