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Bitkom: Umsätze mit Smartphones gehen in Deutschland leicht zurück

Archivmeldung vom 27.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Smartphones: Hacker bleiben lieber bei E-Mails. Bild: flickr.com/Sam Churchill
Smartphones: Hacker bleiben lieber bei E-Mails. Bild: flickr.com/Sam Churchill

In Deutschland werden in diesem Jahr so viele Smartphones verkauft wie noch nie - doch die Umsätze gehen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück.

Insgesamt werden voraussichtlich 27,9 Millionen Geräte über den Ladentisch gehen, das sind sechs Prozent mehr als noch vor einem Jahr mit 26,2 Millionen verkauften Geräten, so das Ergebnis einer aktuellen Prognose des Digitalverbands Bitkom.

Gleichzeitig gehen demnach die Umsätze verglichen mit dem Vorjahr um zwei Prozent auf 10,4 Milliarden Euro. "Die Nachfrage nach Smartphones erreicht jedes Jahr neue Rekordmarken", sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. "Aber die Umsätze geraten durch gleichermaßen günstige wie leistungsfähige Smartphone-Modelle unter Druck."

Dies zeigt sich auch im durchschnittlichen Preis je verkauftem Smartphone. Lag dieser im Vorjahr noch bei 404 Euro, so wird er 2016 voraussichtlich um 30 Euro auf 374 Euro sinken. Für das laufende Jahr sieht Bitkom eine Fortsetzung des Trends zu Smartphones mit größeren Displays mit Diagonalen von fünf Zoll oder mehr, zudem setze sich LTE als Standard für schnelle Datenverbindungen immer mehr durch.

"Smartphone-Besitzer, die ihr altes Gerät austauschen, fragen oft größere und technisch leistungsfähige Smartphones nach", so Rohleder. Aber auch wer sein Smartphone länger einsetze, könne durch Software-Updates oft über mehrere Jahre die neuesten Funktionen des jeweiligen Betriebssystems nutzen. 76 Prozent aller Bundesbürger ab 14 Jahren nutzen aktuell ein Smartphone, vor zwei Jahren waren es erst 55 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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