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Bayer will sich von 700 Mitarbeitern trennen

Archivmeldung vom 18.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der Bayer-Konzern will sich in den nächsten vier Jahren von 700 Mitarbeitern der Kunststoff-Sparte Bayer Material Science (BMS) trennen, 180 Mitarbeiter in Deutschland sind betroffen. Das teilte der Konzern auf einer Mitarbeiter-Versammlung am Montag in Leverkusen mit, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinischen Post" aus Konzernkreisen erfuhr. Die Stellen sollen abgebaut oder durch Verkauf von Beteiligungen aus dem Konzern ausgegliedert werden.

Ein Bayer-Sprecher bestätigte der Zeitung, dass diese Zahlen beim "Townhall Meeting" genannt worden seien. Sie ergäben sich aus mehreren Einzelmaßnahmen. Weltweit hat die Sparte Material Science 14 500 Mitarbeiter, davon 5200 in Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen sind in Deutschland bis Ende 2015 durch eine Betriebsvereinbarung ausgeschlossen. Vor Journalisten hatte Bayer-Chef Marijn Dekkers bisher nur erklärt, dass die Sparte sparen müsse, ohne sich zur Größenordnung des Abbaus zu äußern.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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