Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft CDU-Generalsekretär Gröhe fordert branchen- und regionenspezifische Zuwanderung und Fachkräftepakt

CDU-Generalsekretär Gröhe fordert branchen- und regionenspezifische Zuwanderung und Fachkräftepakt

Archivmeldung vom 03.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe Bild: Laurence Chaperon
Hermann Gröhe Bild: Laurence Chaperon

Vor dem heute stattfindenden Integrationsgipfel im Kanzleramt fordert CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe eine gezielte Zuwanderung und einen Fachkräftepakt zwischen Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften.

"Wir müssen dem bereits spürbaren Fachkräftemangel entschieden entgegenwirken, damit er nicht zu einer Wachstumsbremse wird", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Dazu ist eine gemeinsame Kraftanstrengung von Arbeitgebern, Gewerkschaften und Politik notwendig." Drei Bereiche seien vorrangig, betonte Gröhe. "Erstens müssen junge Menschen noch besser qualifiziert werden. Zweitens müssen wir die Erwerbsfähigkeit Älterer weiter steigern. Und wir müssen die Zuwanderung so steuern, dass sie dem Bedarf in den Branchen, den Regionen und der Integrationsfähigkeit der Betroffenen entspricht", sagte Gröhe. Qualifizierung und längere Beschäftigung müssten "Vorrang vor weiterer Zuwanderung" haben.

Quelle: Rheinische Post

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte unrein in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige